Machbarland Texte
Geschichtsstunde in der Zukunft
Diese Geschichte ist rein fiktiv. Jede zufällige Ähnlichkeit mit real existierenden Personen und Ereignissen ist total unbeabsichtigt. Wirklich.
Corona-Bilanz!?
Ich stelle hiermit Schilder auf die Brücken, die wir seit zwei Jahren aufgebaut und in Schuss gehalten haben: Liebe Untertanen, kommt rüber, wenn ihr wissen wollt, wie es bei uns aussieht. Aber bleibt drüben, wenn ihr wollt, dass es bei uns so aussieht wie bei euch.
Von Untertanen und Freigeistern
Ich stelle hiermit Schilder auf die Brücken, die wir seit zwei Jahren aufgebaut und in Schuss gehalten haben: Liebe Untertanen, kommt rüber, wenn ihr wissen wollt, wie es bei uns aussieht. Aber bleibt drüben, wenn ihr wollt, dass es bei uns so aussieht wie bei euch.
Wir haben uns geirrt!
Wir bleiben bei uns. Wir inszenieren uns nicht als Opfer.
Wir urteilen nicht über Täter und andere, die sich als Opfer fühlen.
Wir stehen ein für uns und für all die Betroffenen.
Wir stehen ein für Frieden und für Freiheit.
Für ein gleichberechtigtes Miteinander ALLER Menschen.
Für gleichermaßen gültige Meinungen und Respektierung und Akzeptanz der Vielfalt.
Wir alle wollen das Gleiche: ein glückliches und gesundes Leben für alles Leben auf dieser Erde.
Es muss einen anderen Weg geben
Ich will versuchen, einen Weg zu beschreiben, den ich für mich als hilfreich erkannt habe. Ich lade dich ein, den folgenden Text zu lesen und für dich zu prüfen, ob dies auch etwas für dich sein könnte. Eine andere Art der Konfliktbewältigung.
Keine Angst vor Hetze
Derzeit ist Hetze gegen Mitmenschen allgegenwärtig und wird gar von offizieller Seite propagiert. Wie die Vorsitzende des Ethikrates Alena Buyx, die öffentlich sagt, man müsse „schrittweise hocheskalieren“. In einer normalen Welt würden Aussagen wie diese, die zu direkter Ausgrenzung von Mitmenschen aufruft, sicherlich nicht auch noch bejubelt werden, wie das aktuell geschieht.
Wir können nun entweder fassungslos sein und staunen, was in diesem Land unerwartet wieder möglich ist. Oder aber, wir versuchen, dies möglichst entspannt wahrzunehmen.
Denn es werden derzeit eben Sündenböcke gebraucht!
Die fabelhafte Welt des Mikrobioms
Dies ist eine Gedankensammlung zu einem für uns alle recht neuen Thema: dem Mikrobiom. Viele Mitmenschen aus Wissenschaft, Medizin, Ernährung und Landwirtschaft beschäftigen sich derzeit eingehend damit und kommen dabei regelmäßig zu ganz neuen Erkenntnissen, die vieles verändern, was wir bisher glaubten zu wissen.
Umweltschutz mit Glyphosat?
Warum es sein kann, dass die Bundesregierung bei einem kompletten Verbot des Pestizids Glyphosat im Umweltschutz nicht den richtigen Weg geht.
Mögliche Lehren aus der „Corona-Krise“ für die „Klima-Krise“
Oder: Wie man mit Angst und Schuld Interessen durchsetzen kann.
These: Wenn ich ein Minderheiten-Interesse durchsetzen will, nutze ich Angst und Schuld. Denn wenn es das Interesse der Mehrheit wäre, bräuchte ich weder noch. Ich müsste schlicht darum bitten.
Den Boden heilen heißt den Planeten heilen
Eine ganzheitliche regenerative Landwirtschaft (ReLaWi) ist die Lösung – nicht nur für den Klimawandel. Doch was ist eine echte ReLaWi eigentlich? Und ist Veganismus wirklich hilfreich? Mehr dazu in diesem Text.
Krankenhaus heute
Wir suchen ein Krankenhaus auf, wenn wir Hilfe brauchen. Oft haben wir Angst, fühlen uns überfordert oder haben schlicht Schmerzen und sehnen uns nach Sicherheit.
Wir hören regelmäßig in den Nachrichten, dass wir unsere Krankenhäuser entlasten müssen. Aber warum ist unser Gesundheitssystem überlastet? Und was können wir als einzelner dagegen tun? Wie kann jeder von uns helfen überlastete Pfleger zu unterstützen. Und sich selbst stark und unabhängig auf das Alter vorbereiten. Wir haben zu diesem Thema einen Krankenpfleger* befragt.
Die Kinder der Revolution
In den Jahren 2013–2016 arbeitete ich an einem dystopischen Jugendromanprojekt, an dem ich schlussendlich scheiterte. Einer der Gründe war, dass reale Ereignisse meine Geschichte überholt hatten. Ein anderer, dass ich nicht glaubhaft erzählen konnte, wie es zum Zustand der beschriebenen Welt hatte kommen können.
Den Boden unserer Demokratie heilen
In diesem Stück pflanzt Stephen Leitheiser (RECOMS-Stipendiat) die Probleme der heutigen Welt in einen landwirtschaftlichen Kontext und denkt über Demokratie, Gemeinschaften und Unkraut nach.
Die Angst vor dem leeren Raum
Ein kleines Alle-Wünsche-Frei-Gedankenexperiment Stell dir vor, du wärst Bastian Balthasar Bux aus der Unendlichen Geschichte von Michael Ende. Das Nichts hat ganz Phantásien verschlungen. Und
5 Naturgesetze für den Wandel der Welt
Große Krisen wie Corona führen dazu, dass andere Themen währenddessen zu kurz kommen. 2019 nahm der Klimawandel und die globale Jugendbewegung „Fridays for Future“ einen großen Teil unseres Bewusstseins ein. Ich persönlich freute mich darüber sehr. Vor allem, weil die Jugend endlich wieder aktiv war und auf die Straße ging und etwas bewegen wollte. Corona hat dem ein jähes (vorläufiges?) Ende beschert.
Ideen für die Neuen Goldenen Zwanziger
Je nach Zählweise beginnen nun die Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts, oder wir haben schon das Jahr Null hinter uns. Egal!
Hier einige Ideen, was wir gemeinsam aus diesem Jahrzehnt machen könnten:
Da wir es inzwischen gewohnt sind, können wir den Lockdown gerne noch um weitere zwei oder auch drei Jahre verlängern. Nicht nur wegen des Corona-Virus’, sondern vor allem, dass wir uns alle vom Stress von über 30 Jahren Neoliberalismus erholen.
So viel Terror, so viele Kriege, Armut und Hunger, so viel Arbeit und so viele Ängste, Sorgen und Nöte.
Alternative Wohnformen als Lösung für den Wohnungsmangel
Der Wohnungsmarkt deutscher Groß- und Universitätsstädte ist geprägt durch einen rapiden Anstieg der Mieten. Vor allem einkommensschwächere Bewohner*innen oder Familien mit Kindern können sich diese häufig nicht mehr leisten. Sie werden aus ihren Stadtteilen und teilweise sogar ihren Städten vertrieben. Auch für Durchschnittsverdiener werden die Mieten immer unbezahlbarer. Aber woran liegt das? Warum ist das überhaupt ein Problem? Und welche Lösungen gibt es?
Von Bill Gates kann nur Mist kommen /s
Eine optimistische Verschwörungstheorie Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind. Karl Valentin Von Bill Gates kann ja nur Mist
Corona – Die Große Übung
Ihr habt richtig gelesen: Corona ist eine Übung. Eine fast schon globale Übung. Fast, da sie eigentlich nur in den „zivilisierten“ Industriestaaten stattfindet. Die sogenannte „Dritte Welt“ hat seit Jahrhunderten ganz andere Übungen: Ausbeutung, Malaria, Aids, Hunger – um nur einige zu nennen.
Corona, eine Übung – ist das nicht eine dieser Verschwörungstheorien? Geht es jetzt darum, zu üben, wie wir uns bei einem gefährlichen Virus zu verhalten haben? Abstand halten, Maske tragen usw.. Oder geht es darum, zu üben, wie weit man Freiheiten Einzelner einschränken kann, oder wie Kapitalströme umgeleitet werden können?
Nein, um all das geht es nicht.
Ist der Weltfrieden denn eigentlich möglich?
Oder ist das einfach nur ein naives Denken? Halten wir mal kurz inne und erkennen diese riesige Chance, die sich derzeit der Menschheitsfamilie bietet:Die ganze
Experiment Pressefrei (und Spaß dabei)
Links zum jeweiligen Tagesbeitrag Tag 1 Seit Wochen beschäftigen sich die Medien gefühlt mit nur noch einem einzigen Thema: Corona hier, Covid-19 dort. Die einen
Ein Brief an unsere Solidarität
In Zeiten von Covid-19 sind wir stolz auf unsere Solidarität. Die ganze Welt steht still, damit wir die Generation schützen, vor deren Lebenserfahrung wir am
Warum Machbarland?
Die Ereignisse rund um Covid-19 haben bei vielen zu einem Umdenken geführt. Bald ist alles wieder normal, hoffen viele, aber längst nicht alle. Denn normal